Charakteristisches Merkmal des Moskitograses sind die abstehenden, braunen, flachen Ähren, die wie behaarte Schoten wirken. Es gedeiht am besten auf kalkhaltigen, trockenen, nährstoffreichen Böden in voller Sonne. Besonders dekorativ wirkt es zusammen mit Sonnenhut, hoher Fetthenne oder Herbstastern. Nässempflindlich.
Die Vogelfuß-Segge ist eine sehr dicht- und kleinhorstige Art mit sehr dekorativem Laub. Das zierliche Gras ist ideal für Bepflanzungen kleinerer Flächen.
Vor der Blüte haben die Blätter eine eher bläulich-grüne Färbung, nach der Blüte in färben sie sich rötlich – daher kommt auch der Name Regenbogenschwingel. Er liebt sonnige, trockene Standorte und eignet sich daher gut für Heidegärten oder Dachbegrünung.
Blauschwingel ist überaus widerstandsfähig gegen Trockenheit und wächst auf mageren Böden schnell zu einem Teppich zusammen. Interessanter blauer Farbkontrast der Blätter.
Blauschwingel ist überaus widerstandsfähig gegen Trockenheit und wächst auf mageren Böden schnell zu einem Teppich zusammen. Interessanter blauer Farbkontrast der Blätter.
Der Atlas-Schwingel aus dem namensgebenden nordafrikanischen Gebirge, ist einer der größten innerhalb der Gattung und eignet sich deshalb auch gut als Solitärgras. Die Blätter verfärben sich im Winter beige und hängen bogenförmig über.
Blauschwingel ist überaus widerstandsfähig gegen Trockenheit und wächst auf mageren Böden schnell zu einem Teppich zusammen. Interessanter blauer Farbkontrast der Blätter.
Die Schnee-Marbel hat wunderschöne weiße Blüten, die am besten in mittelhohe Beetbereichen wirken. Der Boden sollte frisch und nicht zu kalkhaltig sein. Passt besonders gut zu Lungenkraut, Christrosen und Farnen sowie Frühlingsblühern. Auch gut geeignet als Schnittgras.
Die Blüten bewegen sich anmutig bei jedem Lufthauch. Einzeln oder in kleinen Gruppen bezaubern die dichten, graugrünen Laubhorste auch noch nach der Blüte.
Blauschwingel ist überaus widerstandsfähig gegen Trockenheit und wächst auf mageren Böden schnell zu einem Teppich zusammen. Interessanter blauer Farbkontrast der Blätter.
In Wassernähe oder vor Gebäuden ein eindrucksvoller Blickfang. Besonders eindrucksvoll sieht das Gras im Winter aus, wenn die standfesten Halme mit Rauhreif überzogen sind.
Die bräunlich bis rosig schimmernden Blütenstände schmücken die dichten Horste bis in den Winter hinein. Sein kompakter Wuchs harmoniert wunderbar mit herbstblühenden Prachtstauden.
Beim geringsten Windhauch werden die violett angehauchten Ähren des horstartig wachsenden Ziergrases in zittrige Bewegungen gesetzt. Es ist hervorragend für Trockensträuße geeignet.
Die dünnen, auffällig rotbraunen Halme der Fuchsroten Segge setzen mit ihrem außergewöhnlichen Farbton Akzente im Garten. Das aparte Gras bezaubert auch im winterlichen Rauhreifkleid.