Unverwüstliche Staude mit dekorativen Samenstanden. Die die relativ großen Samen werden mit einem deutlich vernehmbaren Knall aus dem Fruchtstand geschleudert. Vor Winter- und Staunässe schützen.
Große und imposante und lange blühende Staude die ihre Wirkung am besten im Hintergrund gepflanzt entfaltet. Er wuchert nicht sollte aber dennoch ausreichend Platz zur Verfügung haben.
Am schönsten wirken Stockrosen vor Mauern oder Zäunen. Schneiden Sie die Stiele nach dem Abblühen zurück- diese liebenswerte Staude dankt es Ihnen durch eine längere Lebensdauer.
Ein Rückschnitt nach der Hauptblüte hält die Pflanze kompakt und bewirkt eine Verlängerung der Blütezeit. Im September sollte wiederum zurückgeschnitten werden, um die eigentlich kurzlebige Pflanze zur Neubestockung vor dem Winter anzuregen. Kurzlebig.
Berg-Astern lieben Sonne, Wärme, Trockenheit und einen kalkhaltigen, durchlässigen Boden. Sie sind wertvolle Spätblüher für Steingärten oder sonnige Freiflächen.
Die Myrten-Aster bildet mit ihren reich verzweigten Stängeln attraktive, dichte Büsche, wertvoll mit ihrer späten, reiche und zuverlässige Blüte. Sie stellt kaum Ansprüche an den Boden, ist trockenheitsverträglich und ein unenbehrlicher Schmuck für die Herbststräuße.
Die Myrten-Aster bildet mit ihren reich verzweigten Stängeln attraktive, dichte Büsche, wertvoll mit ihrer späten, reiche und zuverlässige Blüte. Sie stellt kaum Ansprüche an den Boden, ist trockenheitsverträglich und ein unenbehrlicher Schmuck für die Herbststräuße.
Charakteristisches Merkmal des Moskitograses sind die abstehenden, braunen, flachen Ähren, die wie behaarte Schoten wirken. Es gedeiht am besten auf kalkhaltigen, trockenen, nährstoffreichen Böden in voller Sonne. Besonders dekorativ wirkt es zusammen mit Sonnenhut, hoher Fetthenne oder Herbstastern. Nässempflindlich.
Mädchenaugen gibt es in immer neuen Farbkombinationen. Leider sind diese Sorten meist kurzlebig, blühen aber überaus reich und bis in den Herbst hinein. Sie benötigen einen sonnigen und vor allem kalkarmen Standort. Ein Rückschnitt im Herbst und ein Winterschutz sind erforderlich.
Die robuste Edeldistel ist eine Trockenheit liebende Staude. Die kugeligen Blütenköpfe sind begehrte Schnittblumen, die sich besonders gut zum Trocknen eignen.
Wichtig für den Wasserdost ein frischer bis feuchter, nährstoffreicher Boden möglichst an einem sonnigen Standort. Die imposanten Blütendolden locken viele Schmetterlinge an.
Der Atlas-Schwingel aus dem namensgebenden nordafrikanischen Gebirge, ist einer der größten innerhalb der Gattung und eignet sich deshalb auch gut als Solitärgras. Die Blätter verfärben sich im Winter beige und hängen bogenförmig über.
Der Wald-Storchschnabel kann zum Unterpflanzen von Bäumen und Sträuchern verwendet werden. Er sät sich aus, kann aber auch durch Stecklinge vermehrt werden. Wird nach der Blüte zurückgeschnitten erfolgt eine Nachblüte. Ausgesprochen Winterhart.
Die unterschiedlichen Blütezeiten der verschiedenen Sorten lassen den ganzen Sommer über die Nelkenwurzblüte nicht abreißen. In klaren gelb-, Orange- und Rottönen leuchten die oft halbgefüllten Blüten über ihrem rosettenartig angeordneten Blattwerk.
Der aus Mittel- und Südeuropa stammende Strandflieder ist vor allem aus der Floristik bekannt. Hier findet er sowohl getrocknet als auch frisch geschnitten seine Verwendung. Zum Trocknen sollten die Stängel erst dann geschnitten werden, wenn die Blüten vollständig entwickelt sind.