Schnittknoblauch hat seinen Namen nicht von ungefähr. Der milde Geruch und Geschmack erinnert an Knoblauch. Er wird daher verwendet um Speisen mit Knoblauchgeschmack abzurunden, aber den störenden Geruch zu vermeiden. Winterhart.
Die Wilde Rauke ist anders als die milde Salatrauke winterhart und auch würziger und schärfer. Besonders zart und delikat sind die ganz jungen Blätter. Sie ist eigentlich eine Küstenpflanze und mag den Boden mager, sandig und durchlässig.
Trägt ab Juni das ganze Jahr über bis zum Spätherbst Früchte. Da die Monatserdbeeren keine Ausläufer bilden, eignen sie sich besonders gut als Einfassung von Beeten.
Seit dem 9. Jahrhundert ist der Waldmeister als Aromazusatz für die beliebte Maibowle bekannt. Dafür wird ein Sträußchen des grünen Krautes 10-20 Minuten in den Bowlenansatz (Wein) gehängt.
Ysop blüht intensiv blau von Mai-August.. Die Blüten duften stark und werden von Bienen bevorzugt besucht. Passt zu Salaten, Suppen und Braten Als Tee sehr hilfreich bei Husten.
Ysop blüht intensiv blau von Mai-August.. Die Blüten duften stark und werden von Bienen bevorzugt besucht. Passt zu Salaten, Suppen und Braten Als Tee sehr hilfreich bei Husten.
Die Blätter werden frisch oder getrocknet verwendet. Salbeitee wirkt verdauungsfördernd und schweißhemmend. Gurgeln mit Salbei hilft bei Halsentzündungen.
Das so genannte „Kraut der Unsterblichkeit“ ist eine aus Asien stammende ausdauernde Rankpflanze. Das schnell wuchernde Kraut ist bis zu –18 °C frosthart und sollte an einem halbschattigen Standort auf normalen bis gut gedüngtem Gartenboden stehen.
Rosmarin würzt mit seinen Blättchen Bohnen, Wild, Käse und Quark. Besonders zu gegrilltem Fleisch empfehlenswert. Nur bedingt winterhart. Im Topf überwintern oder abdecken.
Sauerampfer ist in der Natur häufig zu finden und als Wildkraut vielseitig verwendbar. Er ist mit seinem angenehm säuerlichen Geschmack ein interessantes in vielen Gerichten.
Sehr beliebte Gewürzpflanze, die Blätter sind frisch oder getrocknet verwendbar. Küchengewürz, köstlich zu Cremespeisen, für Braten, Salate und Gemüse. Rückschnitt empfohlen.
Der Kümmelthymian wächst als Teppich in sonnigen, möglichst mageren Lagen. Der etwas kriechende, hängende Thymian eignet sich durch seine Wuchsform auch für die Bepflanzung von Kübeln. Der würzige Aroma ist eine Mischung von Thymian und Kümmel.
Blätter sind frisch oder auch getrocknet zu verwenden, pikanter Geschmack, geschnitten oder gehackt zu Salaten, Quark-und Eierspeisen, Fischgerichten. Auf dem Balkon im Blumentopf.
Als Würzkraut kommt Fenchel in Brot und Backwaren sowie Salaten und Marinaden zum Einsatz. Er passt aber auch zu allen Fleischsorten, Hummer und Suppen. Nicht 100% winterhart.