Im Juni kleidet sich der Frauenmantel in duftige, gelbe Blütenschleier, die seine seidig behaarten, unterseits silbrig glänzenden, graugrünen Blätter nahezu verhüllen. Die Blattränder nämlich scheiden winzige Wasserperlen aus, die im Sonnenlicht funkeln und glitzern. Kompakter und standfester als A. mollis.
Eine sehr genügsame Staude, die mit nahezu allen Licht- und Bodenverhältnissen zurecht kommt. Im Frühling erheben sich ihre mächtigen Blütentrauben über die wintergrünen Blätter.
Die schmalen, lederartig glänzenden Wedel bleiben uns sogar im Winter erhalten. Das zarte, wohltuende Grün dieses Farnes darf in keinem Unterholz fehlen.
Die Vogelfuß-Segge ist eine sehr dicht- und kleinhorstige Art mit sehr dekorativem Laub. Das zierliche Gras ist ideal für Bepflanzungen kleinerer Flächen.
Dieser herrlich duftende Bodendecker ist in unseren Wäldern heimisch. Im Garten fühlt es sich unter Gehölzen am wohlsten. Es überzieht dort schnell große Flächen.
Wertvoller Bodendecker der zuverlässig den Unkrautwuchs eindämmt. Nach de Blüte bilden sich längliche Fruchtstände, die dem Schnabel eines Storches sehr ähnlich sind. Robuste und anspruchslose Staude.
Die großen, dekorativen Blätter bereichern den Schattengarten. Auch zur Pflanzung in Kübeln sehr gut geeignet. Trockenheit wird gut vertragen. Die Blüten sind essbar.
Die Staudenwicke kann in ihrer Blütenfärbung etwas variieren. Die anspruchslose Staude berankt Zäune und andere Klettergerüste im Nu. Ein lockeren und nährstoffreichen Boden wird bevorzugt.
Die Schnee-Marbel hat wunderschöne weiße Blüten, die am besten in mittelhohe Beetbereichen wirken. Der Boden sollte frisch und nicht zu kalkhaltig sein. Passt besonders gut zu Lungenkraut, Christrosen und Farnen sowie Frühlingsblühern. Auch gut geeignet als Schnittgras.