Das Stachelnüsschen ist ein wertvoller Bodendecker der wirksam Unkraut vorbeugt. Die auffälligen, stacheligen Früchte verleihen dem Stachelnüsschen seinen Namen.
Die lang blühenden Gänsekressen gedeihen in jedem Gartenboden und bilden rasch große Polster von enormer Blütenfülle. Besonders gut kommen sie in Verbindung mit Steinen zur Geltung.
Reich blühender, anspruchsloser Bodendecker. Im Steingarten entstehen tolle Farbkontraste durch die Kombination mit Steinkraut, Polsterphlox, Gänsekresse, Steinbrech und Blaukissen.
Der Streifenfarn ist einer der wüchsigsten und pflegeleichtesten Farne für den Garten. An tristen Wintertagen verschönert er den Garten durch seine dekorative Belaubung.
Die rasigen Polster überziehen rasch größere Flächen und bedecken den Boden auch im Winter. Unterpflanzung für Rote Segge, niedrige Nachtkerze, Johanniskraut und Rosettensteinbrech.
Nach Apfel duftendes Laub! Wunderschöne gefüllte Blüten, die nach dem Verblühen zurück geschnitten werden sollten. Sie bevorzugt einen sonnigen, warmen, durchlässigen Standort.
Das Wildalpenveilchen liebt einen leicht beschatteten Standort unter Laubgehölze und wächst dort problemlos. Schöne Begleiter dieses wertvollen Vorfrühjahrsblühers sind die Lenzrosen.
Attraktive Liebhaberstaude mit großen, strahligen Blüten, die sich bei Regen schließen. Ein sonniger, warmer vor allem auch im Winter trockener Standort ist wichtig. Sehr schön im Steingarten oder auch in Pflanztrögen.
Attraktive Liebhaberstaude mit großen, strahligen Blüten, die sich bei Regen schließen. Ein sonniger, warmer vor allem auch im Winter trockener Standort ist wichtig. Sehr schön im Steingarten oder auch in Pflanztrögen.
Über dichten blaugrauen Polstern stehen eine Vielzahl niedlicher duftender Blütchen. Schöne Nachbarn sind Sonnenröschen, Polsterschleierkraut oder Glockenblumen und zur Einfassung.
Ihren tief eingeschnittenen Blütenblättern verdankt die duftende Federnelke ihren Namen. Wintergrüne silbergraue Polster. Sie ist eine dankbare Schnittblume für kleine Sträuße.
Die Silberwurz kommt in der Natur im Gebirge in Höhenlagen von 1500 bis 2500 Metern vor und dient als Heilpflanze. Sie braucht einen kalkhaltigen Boden, lässt sich aber sonst leicht im Garten kultivieren.